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Filmkritik zu "Sieben Sekunden - Der Traum vom Fliegen": Absolut sehenswerter Film über Frauen-Skispringen

Filmkritik Skispringen

95-minütiger Film übers Frauen-Skispringen: Lohnt sich der Kino-Besuch?

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    Der Schweizer Regisseurin Martina di Lorenzo (Mitte) ist ein beeindruckender Film über das Frauen-Skispringen gelungen. Hauptdarstellerinnen in „Sieben Sekunden - Der Traum vom Fliegen“ sind die Vorarlbergerin Eva Pinkelnig (links) und die Oberstdorferin Katharina Schmid (rechts), hier bei der Premiere in Oberstdorf.
    Der Schweizer Regisseurin Martina di Lorenzo (Mitte) ist ein beeindruckender Film über das Frauen-Skispringen gelungen. Hauptdarstellerinnen in „Sieben Sekunden - Der Traum vom Fliegen“ sind die Vorarlbergerin Eva Pinkelnig (links) und die Oberstdorferin Katharina Schmid (rechts), hier bei der Premiere in Oberstdorf. Foto: Dominik Berchtold

    Sie fühlt sich nicht wirklich wohl in dieser Rolle. Lieber rückt sie die anderen ins Rampenlicht. Lieber lässt sie andere reden, manchmal auch schweigen und damit noch eindrucksvoller wirken. Doch die Schweizer Regisseurin Martina di Lorenzo (47) flunkert auch ein klein wenig. Sie ist eine toughe Frau – ähnlich hart und kompromisslos wie die Skispringerinnen, mit denen sie sich in den vergangenen vier Jahren intensiv auseinandergesetzt hat und über die sie eine beeindruckende Dokumentation gedreht hat.

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