Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Doch mit einem Spieler-Neuzugang für den ESV Kaufbeuren ist wenige Stunden vor Schließen des Transferfensters um 23:59 Uhr nicht mehr zu rechnen. "Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, passiert nichts mehr", erklärte ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl am Donnerstagvormittag auf Anfrage unserer Redaktion. Kreitl hatte in den vergangenen Tagen intensiv nach einer Verstärkung für sein Team gesucht.
Eishockey-Transferschluss