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Organisatoren geben grünes Licht für die Vierschanzentournee

Vierschanzentournee 2022/2023

Alles klar für den Start der Vierschanzentournee in Oberstdorf

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    Das Auftaktspringen der Vierschanzentournee findet am 29. Dezember in Oberstdorf statt.
    Das Auftaktspringen der Vierschanzentournee findet am 29. Dezember in Oberstdorf statt. Foto: Ralf Lienert

    Der 71. Vierschanzentournee steht nichts mehr im Weg. Wie die Organisatoren am Mittwoch bekanntgaben, wurde genug Schnee für die Schanzen-Anlagen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen produziert. Nun werden die Tournee-Standorte in den kommenden Tagen für das Wintersport-Spektakel vorbereitet.

    "Schnee mit minimalem Energieaufwand produziert"

    „Dank der kalten Nächte und der winterlichen Witterung konnten wir in allen vier Stadien mit minimalem Energieaufwand bereits genügend Schnee produzieren, so dass wir jetzt rasch mit der Präparierung der Schanzen beginnen können“, erklärt der Oberstdorfer Dr. Peter Kruijer, Präsident der Vierschanzentournee.

    Das Auftaktspringen findet am 29. Dezember in Oberstdorf statt, tags zuvor steht die Qualifikation auf dem Programm. Für den Wettkampf gibt es keine Tickets mehr, schon beim Qualifikationsspringen werden 15.000 Zuschauer erwartet.

    Ob der Japaner Ryoyu Kobayashi, Sieger der Tournee 2021/2022, seinen Titel verteidigt, steht nach dem letzten Springen am 6. Januar in Bischofshofen fest.

    Lesen Sie auch: Live im TV - der Weltcup der Skispringer in Engelberg

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