Die Corona-Pandemie hinterlässt in diesen Tagen deutliche Spuren im deutschen Eishockey. Bis mindestens 12. Januar bleibt es in Bayern bei Geisterspielen, das hat das bayerische Kabinett festgelegt. Bernhard Pohl, Landtagsabgeordneter aus Kaufbeuren, trägt diese Entscheidung mit. „Vergangenen Sommer habe ich mich intensiv und erfolgreich für die Rückkehr der Zuschauer in die Stadien eingesetzt. Dies habe ich jüngst nicht getan, weil ich denke, dass Anfang Januar mit Blick auf die hohen Inzidenzen und Auslastungen der Krankenhäuser noch keine Zuschauer guten Gewissens zurück in die Stadien lassen können. Dass es bis 12. Januar bei Geisterspielen bleibt, ist die richtige Entscheidung“, erklärte er nun im Gespräch mit unserer Redaktion.
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