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Ringen: SV 29 Kempten steigt völlig überraschend nachträglich in die Oberliga auf

Drei Monate nach Saisonende

Spätes Happy End: Ringer des SV 29 Kempten steigen völlig überraschend in die Oberliga auf

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    Der SV 29 Kempten (vorne links Trainer Anton Mayr, daneben Martin Spöttle) kämpft in der Saison 2025 in der Oberliga.
    Der SV 29 Kempten (vorne links Trainer Anton Mayr, daneben Martin Spöttle) kämpft in der Saison 2025 in der Oberliga. Foto: Dirk Klos

    Der Vizemeister der vergangenen Bayernliga-Saison, der SV 29 Kempten, darf aufgrund des Rückzugs des AC Regensburg nun doch den Aufstieg in die bayerische Ringer-Oberliga antreten. In einer internen Sitzung haben sich Mannschaft, Trainer und Abteilungsleitung dazu entschieden, die Herausforderung anzunehmen.

    SV 29 Kempten war ursprünglich haarscharf am Aufstieg vorbeigeschrammt

    Die Freude bei allen Beteiligten war riesig, als der Ligenreferent im bayerischen Ringerverband die Aufstiegsnachricht verkündete. In der bereits im Dezember zu Ende gegangenen vergangenen Saison waren die Kemptener aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs gegen die SpVgg Freising am Aufstieg vorbeigeschrammt. Rund drei Monate später gab es nun doch ein Happy End. Der späte Aufstieg sei die wohlverdiente Belohnung für den überragenden Einsatz der Mannschaft, heißt es in einer Vereinsmitteilung.

    Der Aufstieg ist einmalig in der Vereinsgeschichte der Ringerabteilung des SV29 und eine hohe Auszeichnung für die hervorragende Arbeit der Athleten und Trainer in den vergangenen Jahren.

    Auch zweite Mannschaft des SV 29 Kempten steigt auf

    Auf Aufstieg stehen die Zeichen auch für die zweite Mannschaft. Diese darf in der Saison 2025 in der Gruppenoberliga antreten, sodass es zumindest ein kleines Derby mit dem TSV Sulzberg geben wird.

    Zusammen mit der Schülermannschaft, welche in der Schülerliga Oberbayern/Schwaben an den Start gehen wird, sind drei Mannschaften am aktiven Ligenbetrieb beteiligt.

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