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Ski-Fahren im Allgäu - Klimawandel: Wie kann die Zukunft des Skisports aussehen?

Skifahren trotz Klimawandel

Ski-Funktionäre klagen: „Sind am Pranger“

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    Die Kulisse des Reithlifts bei Schwangau im Ostallgäu könnte malerischer kaum sein. Schloss Neuschwanstein im Hintergrund – dazu die Allgäuer Alpen. Mangels Wirtschaftlichkeit drohte diesem für die Nachwuchsarbeit so wichtigen Hang die Stilllegung. Jetzt übernehmen Vereine – samt Beschneiung.
    Die Kulisse des Reithlifts bei Schwangau im Ostallgäu könnte malerischer kaum sein. Schloss Neuschwanstein im Hintergrund – dazu die Allgäuer Alpen. Mangels Wirtschaftlichkeit drohte diesem für die Nachwuchsarbeit so wichtigen Hang die Stilllegung. Jetzt übernehmen Vereine – samt Beschneiung. Foto: Siegert

    Es ist ein Vergleich, der in der Branche inzwischen oft zu hören ist: Würden alle Österreicher ihre Elektrogeräte ausschalten, anstatt sie auf Stand-by zu belassen, wäre der Energiebedarf aller Skigebiete mehr als gedeckt. Auch bei einer Diskussionsrunde in Schwangau zur Zukunft des Wintersports im Allgäu kam dieser Umstand wieder zur Sprache. Denn der alpine Wintersport ist in Zeiten des Klimawandels starker Kritik ausgesetzt. Dessen sind sich auch die Männer bewusst, die an dem Abend in Schwangau diskutieren. „Aber es gibt eben nicht immer nur die eine Seite der Wahrheit“, sagt etwa Wolfgang Maier, Sport-Vorstand des Deutschen Ski-Verbands (DSV).

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