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Vom Co-Trainer zum Chef und zurück: Thomas Juffinger über die turbulenten Saison der deutschen Skispringerinnen

Vom Co-Trainer zum Chef und zurück

Thomas Juffinger über die turbulente Saison der deutschen Skispringerinnen

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    Im vergangenen Winter war Thomas Juffinger enorm gefordert. Unmittelbar vor der Saison übernahm der 31-jährige Co-Trainer der deutschen Skispringerinnen das Team als Interimscoach.
    Im vergangenen Winter war Thomas Juffinger enorm gefordert. Unmittelbar vor der Saison übernahm der 31-jährige Co-Trainer der deutschen Skispringerinnen das Team als Interimscoach. Foto: Ralf Lienert

    Die Sorgenfalten in Thomas Juffingers Gesicht sind seit dem Saisonfinale sichtbar weniger geworden. Nach dem Rücktritt von Bundestrainer Maximilian Mechler (Isny) unmittelbar vor dem Saisonstart im November hatte der 31-jährige Tiroler die deutschen Skisprungfrauen kurzerhand interimsweise durch den Weltcup-Winter geführt. An die Erfolge der Vorjahre konnten Juffinger und die Springerinnen um Katharina Schmid aber nicht anknüpfen. „Das war alles ziemlich turbulent. Aber uns blieb auch nichts anderes übrig“, sagt der Österreicher rückblickend.

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