Vom 30. Mai bis zum 3. Juni gab es in Baden-Württemberg und Bayern viel mehr Regen als gewöhnlich. Nach Informationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) fielen in manchen betroffenen Regionen bis zu 240 Prozent des üblichen Monatsniederschlages für den Mai - und das in nur fünf Tagen. Die Folge: Sturzfluten und Übeschwemmungen.
Analyse des DWD