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Unterwegs bei den Fjällräven Classic: Von Mühen und Glück des langen Wanderns

Premiere im Oberallgäu

Unterwegs bei den Fjällräven Classic: Von Mühen und Glück des langen Wanderns

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    Rund 300 Teilnehmer nahmen die „Fjällräven-Classic-Germany“ in Angriff.
    Rund 300 Teilnehmer nahmen die „Fjällräven-Classic-Germany“ in Angriff. Foto: Michael Munkler

    In den Bergen abseits ausgewiesener Plätze zelten: Was in Bayern normalerweise verboten ist, war drei Tage lang in den Allgäuer Voralpen erlaubt. Dort fand mit knapp 300 Teilnehmern die Premiere des „Fjällräven-Classic-Germany“ statt. Vorbild waren ähnliche Mehrtageswanderungen unter anderem in den USA, Dänemark, Schweden und Korea, die unter Trekking-Freunden inzwischen Kultstatus genießen. Mehrere deutsche Regionen hatten sich als Austragungsort beworben, die Oberallgäuer erhielten den Zuschlag. Eine der goldenen Regeln: „Hinterlasse keine Spuren in der Natur.“ Selbstverständlich müsse jeglicher Abfall mitgenommen werden, fremder Müll an der Strecke könne gesammelt werden.

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