Der Widerstand gegen geplante Flüchtlingsheime im Allgäu wächst. Die Situation sei „heftig“, sagt der Unterallgäuer Landrat Alex Eder und beschreibt die kürzlichen Diskussionen in der Gemeinde Egg an der Günz. Dort sollen 30 Geflüchtete in einer Unterkunft einziehen. Bürgerinnen und Bürgern des Dorfes sind das zu viele. Sie haben Bedenken - und beklagten in einem offenen Brief, dass sie nicht informiert worden seien. Ähnliche Szenarien gab oder gibt es in Westendorf (Ostallgäu), Wengen (Oberallgäu) oder Babenhausen (Unterallgäu).
Flüchtlinge in Schwaben
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