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Stephan Thomae (FDP): Zukunft ungewiss - Aus im Bundestag?

Politik im Allgäu

Allgäuer FDP-Abgeordneter Thomae steht vor dem Aus im Bundestag: „Da kommt schon Wehmut auf“

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    Der Allgäuer Abgeordnete Stephan Thomae (FDP) bei einer Rede im Bundestag.  Wegen des schlechten Listenplatzes steht der 56-Jährige jetzt vor dem Verlust seines Mandats.
    Der Allgäuer Abgeordnete Stephan Thomae (FDP) bei einer Rede im Bundestag. Wegen des schlechten Listenplatzes steht der 56-Jährige jetzt vor dem Verlust seines Mandats. Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

    Einer der bekanntesten Allgäuer Politiker steht vor dem Ende seiner Bundestags-Karriere: Der FDP-Abgeordnete Stephan Thomae hat nur noch theoretische Chancen, bei der Neuwahl am 23. Februar wieder den Sprung nach Berlin zu schaffen. Die Nominierungsversammlung in Ingolstadt verlief enttäuschend für den 56-Jährigen (wir berichteten kurz), er bekam nur Listenplatz 17. Da ein Prozentpunkt bei der Bundestagswahl in Bayern etwa einem Mandat entspricht, müsste die FDP im Freistaat 17 Prozent der Stimmen holen. Das ist mehr als unwahrscheinlich: Die FDP muss derzeit stark darum bangen, überhaupt die Fünf-Prozent-Hürde zu schaffen.

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