Yngvar Aarseth kann aufatmen. Drei Jahre lang versuchte er, eine völlig neue Form der Leidensgeschichte Jesu auf die Bühne des Festspielhauses in Füssen zu bringen. Zweimal machte ihm die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Vor neun Tagen ist die Geburt gelungen, die „Passion 21“ wurde endlich uraufgeführt. „Wir sind total happy“, jubelt Aarseth. Glücklich stimmt ihn außerdem, dass das Publikum dieses einzigartige Theaterspektakel mit Musik und Videoproduktionen verstanden und angenommen hat.
"Passion 21" im Festspielhaus Füssen