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650-Tonnen-Kran bewegt 280-Tonnen-Brückenteil: Ingenieurs-Spektakel in Wangen

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650-Tonnen-Kran bewegt 280-Tonnen-Brückenteil: Ingenieurs-Spektakel in Wangen

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    Anheben, schweben, einpassen: Ein 280 Tonnen schweres Eisenbahnbrücken-Teil wurde am Montag in einer etwa einstündigen Aktion in Wangen eingesetzt. Der Brückenbau gehört zum Ausbau und der Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen München und Lindau. Bis Ende 2020 soll der Schienenverkehr dort elektrisch laufen – zügiger und umweltfreundlicher als heute mit Dieselmotoren.
    Anheben, schweben, einpassen: Ein 280 Tonnen schweres Eisenbahnbrücken-Teil wurde am Montag in einer etwa einstündigen Aktion in Wangen eingesetzt. Der Brückenbau gehört zum Ausbau und der Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen München und Lindau. Bis Ende 2020 soll der Schienenverkehr dort elektrisch laufen – zügiger und umweltfreundlicher als heute mit Dieselmotoren. Foto: Michael Munkler

    Ein Riesenkran ist seit Tagen die Attraktion in Wangen. Eine Woche lang wurden mit sage und schreibe 41 Lastwagenladungen die Teile des gelben Monstrums in die oberschwäbische Stadt gebracht. Am Montag (19.8.) war der 650 Tonnen schwere Kran in Aktion. Er setzte ein 280 Tonnen schweres Brückenteil ein. Dieses ersetzt eine alte Brücke, die noch aus den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts stammte. Dieser Bauschritt ist Teil der Elektrifizierung und des Ausbaus der Bahnstrecke München-Lindau.

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