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Augsburg: Stadt will Asylbewerber zu gemeinnützigen Tätigkeiten bewegen

Augsburg

Stadt will Asylbewerber zu gemeinnützigen Tätigkeiten bewegen

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    In Augsburg sollen Asylbewerber zu gemeinnützigen Tätigkeiten herangezogen werden. Das könne Arbeiten im Bauhof, bei Reinigungstätigkeiten, bei sozialen Trägern oder in Vereinen umfassen.
    In Augsburg sollen Asylbewerber zu gemeinnützigen Tätigkeiten herangezogen werden. Das könne Arbeiten im Bauhof, bei Reinigungstätigkeiten, bei sozialen Trägern oder in Vereinen umfassen. Foto: picture alliance / dpa (Symbolfoto)

    In Augsburg sollen künftig ebenfalls Asylbewerber zu gemeinnützigen Tätigkeiten herangezogen werden. Diese sogenannten Arbeitsgelegenheiten sind nicht neu - mit einer Gesetzesänderung im Februar wurde der Einsatz von Flüchtlingen aber vereinfacht. Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) stellt am Montag im dafür zuständigen Ausschuss den Stadträten sein Maßnahmenkonzept für Augsburg vor. Mit Gegenwind kann er rechnen. Die Grünen haben bereits vor der Sitzung einen Änderungsantrag gestellt und wollen, dass die Stadt einen „Augsburger Weg“ einschlägt, der unter anderem auf Freiwilligkeit basiert, die Qualifikationen der Asylbewerber berücksichtigt und fördert und den Aufwand von sozialen Trägern entschädigt.

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