Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

Bauernprotest in Augsburg am Mittwoch (10.01.) - Live-Ticker zum Nachlesen

Augsburg

Der Liveblog zum Nachlesen: So lief die große Bauerndemo in Augsburg

    • |
    • |
    Zahlreiche Bauern haben sich am Mittwochvormittag auf dem Plärrergelände versammelt. Dort findet ab 11 Uhr eine große Kundgebung statt.
    Zahlreiche Bauern haben sich am Mittwochvormittag auf dem Plärrergelände versammelt. Dort findet ab 11 Uhr eine große Kundgebung statt. Foto: Peter Fastl

    Die Groß-Demonstration auf dem Augsburger Plärrergelände am Mittwoch war ein Höhepunkt der aktuellen Bauernproteste. Rund 4000 Landwirte mit etwa 1600 Fahrzeugen waren vor Ort.

    Schon gegen 10 Uhr ist das Areal sehr voll, in der Stadt kommt es bis zum Nachmittag zu Verkehrsbehinderungen, überall ist lautes Hupen zu hören. Infos, Bilder und Videos vom Protest gibt es in unserem Liveblog zum Nachlesen:

    Begonnen hatte die Protestwoche am Montag: Rund 400 Fahrzeuge – Traktoren, Lastwagen, Transporter, Autos – bahnten sich da am Nachmittag lauthals ihren Weg durch Augsburg und legten so zumindest für eineinhalb Stunden Teile des Stadtverkehrs lahm.

    Landwirte demonstrierten am Mittwoch auf dem Plärrer in Augsburg

    Ein koordinierter Konvoi wie zuletzt war für den Mittwoch nicht vorgesehen, stattdessen wurde das Plärrergelände Schauplatz einer stationären Kundgebung. Der offizielle Start war um 11 Uhr, erste Traktoren waren aber bereits ab 8.30 Uhr auf dem Gelände. Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf 3000 und die Zahl der Fahrzeuge vor Ort auf etwa 2000. Die Fahrzeuge wurden auf dem Plärrergelände abgestellt, auf einer Bühne sprachen ab 11 Uhr unter anderem Verantwortliche aus Landwirtschaft und Handwerk.

    Icon Galerie
    40 Bilder
    Hunderte Landwirte kommen am Mittwoch zu einer Großdemo in Augsburg zusammen. Das sorgt für Verkehrsbehinderungen. Die Eindrücke vom Protesttag in der Stadt.
    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden