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Brandstiftung und Verwüstung: Hintersteiner Kutschenmuseum fällt Vandalen zum Opfer

Allgäuer Kultmuseum

Brandstiftung und Verwüstung: Hintersteiner Kutschenmuseum fällt Vandalen zum Opfer

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    Vermutlich war es Brandstiftung im Außenbereich des Hintersteiner Kutschenmuseums: ein Pavillon brannte in der Nacht auf Sonntag ab. Innen wüteten Vandalen: Sie warfen historische Kutschen um, schlugen deren Glasscheiben ein, schleuderten Tierpräparate wie Fuchs und Bär in die Ecke. „Es sieht aus wie nach einem Erdbeben“, sagt der Begründer und Betreiber des kultigen Kleinods, Martin Weber (58), am Tag danach. Der Schaden lasse sich nicht beziffern. Weber sammelt seit Jahrzehnten historische Kutschen. Das Museum ist immer offen und kostet keinen Eintritt.

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