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Chefschleimer oder Drückeberger: Soll ich krank zur Arbeit?

Erkältungszeit im Allgäu

Chefschleimer oder Drückeberger: Soll ich krank zur Arbeit?

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    Immer weniger Arbeitnehmer melden sich krank. Sie gehen lieber mal unfit ins Büro. Nicht immer ist das die beste Idee.
    Immer weniger Arbeitnehmer melden sich krank. Sie gehen lieber mal unfit ins Büro. Nicht immer ist das die beste Idee. Foto: Jens Carsten (Archiv)

    Es gibt "Helden der Arbeit", die sich auch dann an ihren Schreibtisch schleppen, wenn der Schädel brummt und die Nase trieft. Was tun bei Erkältung oder einem grippalen Infekt? Zur Arbeit gehen oder lieber zu Hause bleiben? Wenn neben lokalen Beschwerden systemische Infektzeichen wie Fieber, Schüttelfrost oder auch Gliederschmerzen hinzukommen, gehöre man ins Bett, sagt Dr. Florian Porzig, Allgemeinarzt aus Fischen. Auch bei Magen-Darm-Beschwerden mit Erbrechen und Durchfall rät er, sich eine Auszeit zu nehmen.

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