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Corona in Bayern: Bayern geht gegen Urteil zu Corona-Ausgangsbeschränkungen in Revision

Corona im Freistaat

Bayern geht gegen Urteil zu Corona-Ausgangsbeschränkungen in Revision

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    Hat Bayern bei der Bekämpfung von Corona über das Ziel hinausgeschossen? Der Verwaltungsgerichtshof hat die strengen Corona-Maßnahmen im Freistaat im Frühjahr 2020 überraschend für unzulässig erklärt.
    Hat Bayern bei der Bekämpfung von Corona über das Ziel hinausgeschossen? Der Verwaltungsgerichtshof hat die strengen Corona-Maßnahmen im Freistaat im Frühjahr 2020 überraschend für unzulässig erklärt. Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild)

    Bayerns Staatsregierung will das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) zu den Corona-Ausgangsbeschränkungen nicht akzeptieren. "Wir sind davon überzeugt, dass die Ausgangsbeschränkungen Ende März bis Anfang April 2020 zum Wohl und zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger Bayerns in der ersten Welle der Pandemie ein wirksames und richtiges Mittel waren", sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) der Deutschen Presse-Agentur in München. Daher gehe man jetzt in Revision - zuständig ist dann das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

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