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Corona in Bayern: Kommunalpolitiker fordern von Aiwanger zusätzliche Hilfen für Corona-Hotspots

Corona im Freistaat

Kommunalpolitiker fordern zusätzliche Hilfen für Corona-Hotspots von Aiwanger

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    Post an Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister und Landesvorsitzender der Freien Wähler in Bayern: Weil der regionale Lockdown zur wirtschaftlichen Belastung wird, haben nun mehrere Lokalpolitiker in einem gemeinsamen Schreiben eine Ausweitung der finanziellen Hilfe verlangt.
    Post an Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister und Landesvorsitzender der Freien Wähler in Bayern: Weil der regionale Lockdown zur wirtschaftlichen Belastung wird, haben nun mehrere Lokalpolitiker in einem gemeinsamen Schreiben eine Ausweitung der finanziellen Hilfe verlangt. Foto: Matthias Balk, dpa (Archiv)

    Die Landräte und Oberbürgermeister der Hotspot-Landkreise in Südostoberbayern fordern eine Ausweitung der Corona-Hilfen für ihre besonders betroffenen Regionen. Auf Initiative von Mühldorfs Landrat Max Heimerl (CSU) wandten sich die Landräte der Landkreise Altötting, Traunstein, Berchtesgadener Land und Rosenheim sowie der Oberbürgermeister der Stadt Rosenheim in einem gemeinsamen Schreiben an Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler).

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