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Ende einer Aufarbeitung: Dubiose Masken-Deals bleiben Einzelfälle

Corona-Pandemie

Ende einer Aufarbeitung: Dubiose Masken-Deals bleiben Einzelfälle

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    Markus Söder gibt zu, dass in der Pandemie "nicht alles perfekt" gewesen sei.
    Markus Söder gibt zu, dass in der Pandemie "nicht alles perfekt" gewesen sei. Foto: Peter Kneffel/dpa

    Um kurz nach 12.00 Uhr ist es am Freitag vorbei: Als Ministerpräsident Markus Söder aus dem Zeugenstand des Maskenausschusses entlassen wird, endet nicht nur dessen Vernehmung. Knapp drei Stunden hatte der CSU-Chef zuvor meist geduldig, mal ironisch, mal nachdenklich auf die Fragen geantwortet. Die Kurzform: Söder weist jede Verantwortung für Missstände beim Einkauf von Corona-Schutzmasken durch die Staatsregierung während der Pandemie zurück. Damit ist der Ausschuss nun Geschichte. Doch was hat die mühsame, kleinteilige und zeitraubende Arbeit gebracht?

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