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Erschossene Mutter Nina H.: Rund 100 Polizisten rücken mit Bussen in Haunstetten an

Augsburg

Erschossene Mutter Nina H.: Rund 100 Polizisten rücken mit Bussen in Haunstetten an

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    Um die 100 Einsatzkräfte der Polizei haben am Mittwochvormittag das Umfeld des Hauses in Haunstetten abgesucht, in dem die dreifache Mutter Nina H. in der Nacht auf Dienstag, 20. Mai, erschossen worden war. Dazu rückten sie in Bussen an.
    Um die 100 Einsatzkräfte der Polizei haben am Mittwochvormittag das Umfeld des Hauses in Haunstetten abgesucht, in dem die dreifache Mutter Nina H. in der Nacht auf Dienstag, 20. Mai, erschossen worden war. Dazu rückten sie in Bussen an. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Enten und Kröten quaken, Vögel zwitschern. Trotz Regenwetters fahren vereinzelt Radfahrer am Bach bei der Kleingartenanlage Brunnenbachwiese entlang. Sie schauen verwundert. Am Rande Haunstettens, wo nach ein paar Feldern der Stadtwald beginnt, stehen zwei große, graue Mannschaftsbusse der Polizei, daneben ein grüner, wuchtiger Kastenwagen von der polizeilichen „Tauchergruppe Dachau“. Auf der anderen Seite des Baches parken neun Kleinbusse mit Blaulicht. Die Fahrzeuge sind leer, die Beamten ausgeschwärmt. Solch einen Großeinsatz hat es in dieser idyllischen Umgebung, in der die Menschen gerne Erholung suchen, wohl noch nie gegeben. Er hat mit dem Verbrechen an Nina H. aus Haunstetten zu tun. Es ist nicht der erste Einsatz der Ermittler nach der brutalen Gewalttat.

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