"Der Hauptfehler war die Art des Erzählens", sagte der 60-Jährige im Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Dass die Kollegen nicht mit einer Nachricht rausgegangen sind, sondern mit einer erzählenden Reportage, die vieles mitreflektiert, unterstellt und nahelegt. Da wären Sachlichkeit und Direktheit besser gewesen."
Aiwanger unter Druck