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Gefährliche Ambrosia-Pflanzen breiten sich in Bayern immer mehr aus

Allergiepflanze

Gefährliche Ambrosia-Pflanzen breiten sich in Bayern immer mehr aus

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    Mit Schutzanzug, Handschuhen und Feinstaubmaske ausgerüstet beseitigt ein angehender Forstwirt im Forstrevier Dammendorf bei Müllrose (Brandenburg) Beifuß-Ambrosiapflanzen
    Mit Schutzanzug, Handschuhen und Feinstaubmaske ausgerüstet beseitigt ein angehender Forstwirt im Forstrevier Dammendorf bei Müllrose (Brandenburg) Beifuß-Ambrosiapflanzen Foto: Patrick Pleul/dpa (Archiv)

    "Bei den Untersuchungen im Jahr 2019 wurden 45 neue große Ambrosia-Bestände gefunden, so dass die Gesamtzahl der erkannten großen Bestände auf 509 anstieg", sagte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) am Montag bei der Besichtigung eines Ambrosia-Bestandes in Georgensgmünd im Landkreis Roth. Die Dunkelziffer dürfe deutlich höher liegen. Roth sei der mit am stärksten betroffene Landkreis in Bayern. 34 große Bestände mit jeweils mehr als 100 Pflanzen wurden seit 2007 dort entdeckt.

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