Hemmungsloser Judenhass, menschenverachtende, rassistische Posts, Fake-Anrufe von Adolf Hitler: Die bayerische Justiz hat im vergangenen Jahr 2317 neue Verfahren wegen Hass und Hetze im Internet eingeleitet. Das sind 41 Prozent mehr als 2020, wie Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) am Freitag in München sagte. Im Großteil der Verfahren (1881) sei der mutmaßliche Täter bekannt, in 436 Fällen richten sich die Verfahren gegen unbekannt.
Hass und Hetze