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Kranhäuser in Not: Warum Deutschland vor einer Wartelistenmedizin steht

Kliniken in der Krise

„Wir erleben bereits jetzt den Beginn der Wartelistenmedizin“

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    Uniklinik-Ärzte in Hannover demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen.
    Uniklinik-Ärzte in Hannover demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen. Foto:  Moritz Frankenberg, dpa (Archivbild)

    Steigende Verluste und eine erhebliche Zunahme der Bürokratieauflagen lassen die deutschen Krankenhäuser nach Angaben ihrer Träger immer tiefer in die Krise stürzen. „Die Lage der deutschen Krankenhäuser ist so dramatisch wie noch nie“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, unserer Redaktion. Das gesamte Defizit der Kliniken hat laut der Krankenhausträgerorganisation in diesen Tagen die Marke von 14 Milliarden Euro überschritten. Nachdem inzwischen 80 Prozent der Häuser rote Zahlen schrieben, verschlechtere sich in vielen Regionen bereits die Patientenversorgung.

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