Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

Kritik an pauschaler Teilnehmerbeschränkung bei Trauerfeiern

Beerdigung mit nur 15 Menschen

Kritik an pauschaler Teilnehmerbeschränkung bei Trauerfeiern

    • |
    • |
    Eine Frau trägt Grablichtkerzen am Eingang zu einem Friedhof vor der Beerdigung eines Mitglieds einer Großfamilie. Die Stadt Leverkusen schließt nicht aus, dass mehr als die unter Corona-Bedingungen zugelassenen Trauergäste an der Bestattung teilnehmen wollen und hat mit der Polizei ein Sicherheitskonzept erarbeitet. (Wiederholung mit verändertem Bildausschnitt) +++ dpa-Bildfunk +++
    Eine Frau trägt Grablichtkerzen am Eingang zu einem Friedhof vor der Beerdigung eines Mitglieds einer Großfamilie. Die Stadt Leverkusen schließt nicht aus, dass mehr als die unter Corona-Bedingungen zugelassenen Trauergäste an der Bestattung teilnehmen wollen und hat mit der Polizei ein Sicherheitskonzept erarbeitet. (Wiederholung mit verändertem Bildausschnitt) +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Oliver Berg/dpa (Symbolfoto)

    Bestatter kritisieren eine geplante Teilnehmerbeschränkung bei Trauerfeiern. "Nach den Erfahrungen der letzten Monate, mit den unterschiedlichsten Regelungen je Bundesland, können wir diese pauschale Zahl von 15 Personen, ohne jegliche Differenzierungsmöglichkeiten und Berücksichtigung der jeweiligen lokalen Gegebenheiten, nicht nachvollziehen und auch gegenüber den trauernden Angehörigen nicht verständlich vermitteln", sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf Michal, in Schweinfurt. Welche Regeln nun bundesweit gelten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden