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Markus Söder in Indien: Wie der bayerische Ministerpräsident für ein Freihandelsabkommen mit der EU wirbt

Indien-Reise

Der Turban sitzt: Söder wirbt in Indien für eine Freihandelszone mit der EU

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    Markus Söder bekam zu Beginn seines Besuchs im Sikh-Tempel Gurudwara Bangla Sahib einen orangefarbenen Turban.
    Markus Söder bekam zu Beginn seines Besuchs im Sikh-Tempel Gurudwara Bangla Sahib einen orangefarbenen Turban. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Mit ein paar geschickten Handgriffen windet der vollbärtige Mann mit dem gelben Turban einen orangefarbenen Schal um Markus Söders Kopf, steckt die Enden fest, zupft die Falten zurecht – und nickt dann zufrieden. Der Turban auf dem Kopf des bayerischen Ministerpräsidenten sitzt, die Kameras der Fotografen klicken. Es ist Tag eins der fünftägigen Reise Söders nach Indien. Und der beginnt für ihn und seine Delegation am frühen Morgen mit einem intensiven Einblick in das farbenfrohe, geruchsintensive und laute Leben und die Kultur des größten Landes der Welt mit seinen 1,4 Milliarden Einwohnern.

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