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Minus 7,2 Milliarden bis 2021 - Corona kommt Bayern teuer zu stehen

Wie hoch wird die Neuverschuldung des Freistaats?

Minus 7,2 Milliarden bis 2021 - Corona kommt Bayern teuer zu stehen

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    Freitag, 13. November: Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf den Landkreis-Haushalt im Ostallgäu für das Jahr 2021. Die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker rechnet nach Jahren des Schuldenabbaus erstmals wieder mit „einer gewissen Neuverschuldung“.
    Freitag, 13. November: Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf den Landkreis-Haushalt im Ostallgäu für das Jahr 2021. Die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker rechnet nach Jahren des Schuldenabbaus erstmals wieder mit „einer gewissen Neuverschuldung“. Foto: Marc Müller, dpa (Symbolbild)

    Dem Freistaat Bayern drohen wegen der seit März andauernden Corona-Krise für das laufende und das kommende Jahr heftige Steuerverluste in Milliardenhöhe. Nach der am Donnerstagabend erstellten Schätzung muss der Staatshaushalt 2020 einen Rückgang um rund 3,5 Milliarden Euro im Vergleich zur Schätzung im vergangenen Herbst - also vor der Corona-Krise - verkraften. Für 2021 wird mit einem Minus von 3,7 Milliarden Euro gerechnet.

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