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Mord an Studentin in Aschau: Angeklagter soll Tat in Haft gestanden haben

Prozess um Mord im Chiemgau

Mordangeklagter soll Mithäftling in U-Haft Tat gestanden haben

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    Der Angeklagte im Prozess um die getötete Studentin Hanna im Chiemgau soll seine Tat offenbar einem Mithäftling gestanden haben.
    Der Angeklagte im Prozess um die getötete Studentin Hanna im Chiemgau soll seine Tat offenbar einem Mithäftling gestanden haben. Foto: Uwe Lein, dpa

    Der wegen Mordes an einer 23 Jahre alten Studentin in Aschau im Chiemgau angeklagte Mann soll in Untersuchungshaft gegenüber einem Mithäftling die Tat gestanden haben. "Er hat sie bewusstlos geschlagen, damit sie sich nicht wehren kann", sagte der als Zeuge geladene Häftling am Dienstag vor dem Landgericht Traunstein. Der Angeklagte habe ihm gesagt, dass er sich Hanna in sexueller Absicht genähert habe, schließlich habe er die bewusstlose Frau in den Fluss geworfen.

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