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Nach Aschaffenburg: Umgang mit psychisch Kranken - Kritik an CSU-Plänen

Nach Aschaffenburg

Umgang mit psychisch Kranken - Kritik an CSU-Plänen

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    Die CSU will nach der Tat von Aschaffenburg den Umgang mit psychisch Kranken reformieren. (Archivbild)
    Die CSU will nach der Tat von Aschaffenburg den Umgang mit psychisch Kranken reformieren. (Archivbild) Foto: Armin Weigel/dpa

    Der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) kritisiert den Vorstoß der CSU zu einer Reform des Umgangs mit psychisch Kranken. «Die aktuellen Forderungen der CSU erinnern in ihrer Grundhaltung bedenklich an vergangene Zeiten, in denen psychisch erkrankte Menschen als "Gefahr" für die Gesellschaft stigmatisiert wurden. Besonders im Kontext der NS-Zeit zeigt die deutsche Geschichte eindrücklich, wohin derartige Denkweisen führen können», sagte die kommissarische Vorsitzende des BApK, Heike Petereit-Zipfel, der Deutschen Presse-Agentur.

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