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Homophober Angriff in Augsburg: Intensive Fahnung nach Halid S.

Augsburg

Fahndung nach Halid S. läuft laut Innenminister mit Hochdruck

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    Im Fall der mutmaßlich homophoben Gewalttat ermittelt die Polizei mit Hochdruck.  Bayerns Innenminister Joachim Herrmann spricht von einem Fall, der „uns alle entsetzt hat“.
    Im Fall der mutmaßlich homophoben Gewalttat ermittelt die Polizei mit Hochdruck. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann spricht von einem Fall, der „uns alle entsetzt hat“. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Nach der Gewalttat mit einem wohl schwulenfeindlichen Hintergrund in der Maximilianstraße ist einer der drei festgenommenen Verdächtigen nach Informationen unserer Redaktion am Dienstag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der Haftbefehl gegen den 24 Jahre alten Augsburger wurde wieder aufgehoben, bestätigt sein Anwalt auf Nachfrage. Inzwischen äußert sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) zu dem Fall, der „uns alle entsetzt hat“. Und er lobt die Arbeit der Polizei in Augsburg.

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