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Zug bleibt bei Mering stehen: Was hinter der Verzögerung stecken könnte

Augsburg/Mering

Pendlerzug blieb einfach stehen: Was hinter der Verzögerung stecken könnte

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    Den Pendlerzug von Go-Ahead wieder in Bewegung zu setzen dauerte eineinhalb Stunden, weil Lokführer und Fahrdienstleiter unterschiedliche Auffassungen zum Vorgehen hatten.
    Den Pendlerzug von Go-Ahead wieder in Bewegung zu setzen dauerte eineinhalb Stunden, weil Lokführer und Fahrdienstleiter unterschiedliche Auffassungen zum Vorgehen hatten. Foto: Silvio Wyszengrad

    Auch eine Woche nach dem Vorfall mit dem liegengebliebenen Pendlerzug kurz vor Mering (Kreis Aichach-Friedberg) gibt es seitens des Verkehrsunternehmens Go-Ahead und der Deutschen Bahn (DB) als Streckennetzbetreiber noch keine Auskunft, was genau zu dem Vorfall geführt hatte. Wie berichtet stoppte eine aus München kommende Triebwagengarnitur mit 600 Fahrgästen auf freier Strecke aufgrund einer Zwangsbremsung kurz vor Mering. Weil es zwischen Triebwagenführer und Fahrdienstleiter zu Unstimmigkeiten kam, wie der Zug nach der Zwangsbremsung wieder in Marsch gesetzt werden kann, mussten die Reisenden rund 90 Minuten im Zug ausharren. Zahlreiche Fahrgäste reagierten erbost, eine Passagierin erlitt eine Panikattacke. 

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