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Prozessauftakt zum spektakulären Goldschatz-Diebstahl in Manching

Ingolstadt

Goldschatz-Prozess: Das große Schweigen zum Auftakt

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    Auftakt im Goldschatz-Prozess: Insgesamt vier Angeklagte sollen den Goldschatz aus dem Manchinger Kelten-Römer-Museum gestohlen haben.
    Auftakt im Goldschatz-Prozess: Insgesamt vier Angeklagte sollen den Goldschatz aus dem Manchinger Kelten-Römer-Museum gestohlen haben. Foto: Luzia Grasser

    Wie sehen jene vier Männer aus, die vor etwas mehr als zwei Jahren den Manchinger Goldschatz gestohlen haben? Rund 30 Menschen wollten genau das wissen und saßen deshalb als Zuschauerinnen und Zuschauer im Saal 11 des Ingolstädter Landgerichts, als Vorsitzender Richter Konrad Kliegl am Dienstag um 10 Uhr erneut einen spektakulären Prozess eröffnete. Der Andrang des Publikums war zwar nicht ansatzweise so groß wie beim Doppelgängerinnen-Verfahren, bei dessen Auftakt sich eine lange Schlange vor dem Sitzungssaal gebildet hatte, doch die Redakteure, Fotografen und Kameraleute zahlreicher Medienunternehmen, die in einer ähnlichen Zahl vertreten waren wie die Zuschauer, kämpften dennoch um die besten Plätze, als die Angeklagten in Fußfesseln in den Saal geführt worden sind.

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