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Rechtsextremismus: Das hat die Berichterstattung über das Treffen von Potsdam bewirkt

Rechtsextremismus

Pläne für „Remigration“: Das hat die Berichterstattung über das Treffen von Potsdam bewirkt

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    Im Februar 2024 demonstrierten zwischen 25.000 und 30.000 Menschen in Augsburg gegen rechts.
    Im Februar 2024 demonstrierten zwischen 25.000 und 30.000 Menschen in Augsburg gegen rechts. Foto: Peter Fastl (Archivbild)

    Vor einem Jahr löste die „Geheimplan“-Recherche einen Aufschrei in Deutschland aus: AfD-Politiker, zwei CDU-Mitglieder, Rechtsextreme und finanzstarke Unterstützer sollten die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland geplant haben, wie das gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv berichtete. Kern des Treffens ist demnach ein Vortrag zur sogenannten Remigration von Martin Sellner. Darin erklärte der Rechtsextremist, wer seiner Ansicht nach Deutschland verlassen soll: „Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht – und ‚nicht assimilierte Staatsbürger’“, wie es im Artikel heißt.

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