Alfred Sauter, Beate Merk und Thomas Kreuzer werden im Wahlkampf nicht mehr für die CSU kandidieren.
Bild: P. Kneffel, A. Kaya, N. Armer, dpa, Montage AZ
Alfred Sauter, Beate Merk und Thomas Kreuzer werden im Wahlkampf nicht mehr für die CSU kandidieren.
Bild: P. Kneffel, A. Kaya, N. Armer, dpa, Montage AZ
Am Schluss eines kurzen Pressegesprächs in Kloster Irsee im Ostallgäu findet CSU-Chef Markus Söder dann doch noch eine Formulierung, die die Riege der schwäbischen CSU-Direktkandidaten für die Landtagswahl im Oktober im besten Licht erscheinen lässt. „Ein Team von Hoffnungsträgern“ sei das, was die Schwaben-CSU ins Rennen schickt – angeführt von Gesundheitsminister Klaus Holetschek und mit dem erklärten Ziel, wieder alle Stimmkreise für die CSU zu holen.