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Studie: Weniger Menschen sterben infolge eines Herzinfarktes

Herzinfarkt-Bericht des Gesundheitsministeriums

Studie: Weniger Menschen in Bayern sterben infolge eines Herzinfarktes

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    Die Zahl der Menschen, die in Bayern an den Folgen eines Herzinfarktes sterben, ist seit Jahrzehnten rückläufig.
    Die Zahl der Menschen, die in Bayern an den Folgen eines Herzinfarktes sterben, ist seit Jahrzehnten rückläufig. Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

    Die Zahl der Menschen, die in Bayern an den Folgen eines Herzinfarktes sterben, ist seit Jahrzehnten rückläufig. Gab es 1980 rund 12 400 Herzinfarkt-Tote bei den Über-40-Jährigen, waren es 2020 noch 6400. Das geht aus dem Bericht "Herzinfarkte in Bayern" hervor, den Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Donnerstag vorlegte. Jedoch: Auch wenn aufgrund des medizinischen Fortschritts, des Ausbaus des Rettungswesens und aufgrund von Präventionsmaßnahmen die Zahl der Herzinfarkt-Sterbefälle in Bayern seit Jahren rückläufig sei, blieben Herz-Kreislauf-Erkrankungen "die Todesursache Nummer 1", so der Minister.

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