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Ungleiche Krisenmanager: Warum es in Bayerns Koalition so ruckelt

Markus Söder und Hubert Aiwanger

Ungleiche Krisenmanager: Warum es in Bayerns Koalition so ruckelt

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    Markus Söder (CSU) und Hubert Aiwanger (Freie Wähler) beim gemeinsamen Spaziergang. Seit der Corona-Krise ist der Ton zwischen den Parteien rauher geworden.
    Markus Söder (CSU) und Hubert Aiwanger (Freie Wähler) beim gemeinsamen Spaziergang. Seit der Corona-Krise ist der Ton zwischen den Parteien rauher geworden. Foto: Peter Kneffel/dpa

    Spätestens seit dem 8. April ist in Bayerns schwarz-oranger Staatsregierung eine Unwucht drin. An diesem sonnig warmen Mittwoch inmitten der Corona-Pandemie kommt die CSU von Ministerpräsident Markus Söder in einer Umfrage auf satte 49 Prozent und kann damit erstmals seit Jahren wieder von der absoluten Mehrheit träumen. Dagegen kommen die mitregierenden Freien Wähler nur auf 8 Prozent. Der Wert lässt nicht nur bei vielen in der Partei von Hubert Aiwanger die Alarmglocken schrillen. Er fördert auch eine neue Strategie ans Licht: Der Ton wird rauer, das Profil deutlicher und immer häufiger die gegenseitige Kritik lauter.

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