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Verkehr in Bayern zu Corona-Zeiten: Weniger Unfälle, aber mehr Raser

Autofahrer

Verkehr in Bayern zu Corona-Zeiten: Weniger Unfälle, aber mehr Raser

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    Mehr Raser in Bayern zu Corona-Zeiten: Auf einer Laserpistole an einer Kontrollstelle der Polizei wird die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Fahrzeugs angezeigt.
    Mehr Raser in Bayern zu Corona-Zeiten: Auf einer Laserpistole an einer Kontrollstelle der Polizei wird die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Fahrzeugs angezeigt. Foto: Matthias Balk/dpa

    80 Stundenkilometer sind erlaubt, doch das Motorrad schießt mit 229 Sachen an der Radarkontrolle vorbei. Der Raser, der auf der Bundesstraße 300 bei Gachenbach (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) geblitzt wurde, ist einer der traurigen Spitzenreiter der vergangenen Wochen. Doch er ist längst nicht der einzige, der zu schnell unterwegs ist. Die Polizei registriert zwar wegen der Ausgangsbeschränkungen deutlich weniger Verkehr auf den Straßen und damit auch eine geringere Zahl von Temposündern. Der Anteil der Geschwindigkeitsverstöße - vor allem mit hohen Limitüberschreitungen - ist in mehreren Regionen jedoch gestiegen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur zeigt.

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