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Wegen Corona weniger Unfälle, Tote und Verletzte auf Bayerns Straßen

Gurtmuffel, Raser und Handysünder

Wegen Corona weniger Unfälle, Tote und Verletzte auf Bayerns Straßen

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    Ein Bild, das mittlerweile zum Alltag dazugehört: Schutzmasken, die am Rückspiegel eines Autos hängen. In Bayern haben die Verkehrsunfälle wegen der Corona-Pandemie insgesamt abgenommen. Doch in manchen Bereichen stiegen die Zahlen auch.
    Ein Bild, das mittlerweile zum Alltag dazugehört: Schutzmasken, die am Rückspiegel eines Autos hängen. In Bayern haben die Verkehrsunfälle wegen der Corona-Pandemie insgesamt abgenommen. Doch in manchen Bereichen stiegen die Zahlen auch. Foto: Julian Stratenschulte/dpa (Symbolbild)

    Wegen der wochenlangen Corona-Beschränkungen sind auf Bayerns Straßen von Januar bis Juni deutlich weniger Menschen ums Leben gekommen oder verletzt worden als im ersten Halbjahr 2019. Die Zahl der Verkehrsunfälle ging um 21,3 Prozent oder mehr als 40.000 auf 161.235 zurück, wie Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Donnerstag mitteilte. Verletzt wurden von Januar bis Juni 24.781 Menschen, das entspricht einem Minus von 21,1 Prozent. Die Zahl der Getöteten ging von 241 im Vorjahreszeitraum auf jetzt 216 zurück.

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