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Wie Allgäuer Studenten mit besonderer Architektur Menschen in Nepal helfen

"Soziales Hotel"

Wie Allgäuer Studenten mit besonderer Architektur Menschen in Nepal helfen

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    Beim Bau der Lodge und der Schulgebäude verwenden die Studenten lokale Materialien wie Bambus und Lehm (Fotos oben). Außerdem schenken sie Teilen aus vom Erdbeben zerstörten Häusern ein neues „Leben“. So entstehen Wände aus alten Fenstern (unten links) oder Türen (unten rechts).
    Beim Bau der Lodge und der Schulgebäude verwenden die Studenten lokale Materialien wie Bambus und Lehm (Fotos oben). Außerdem schenken sie Teilen aus vom Erdbeben zerstörten Häusern ein neues „Leben“. So entstehen Wände aus alten Fenstern (unten links) oder Türen (unten rechts). Foto: Supertecture

    „Entwicklungshilfe nimmt die Menschen oft nicht ernst“, findet Till Gröner. In den ärmsten Regionen der Welt helfen, das möchte er auch. Aber mit einem völlig anderen Ansatz als es die meisten Hilfsorganisationen tun – nämlich mit Architektur. Deshalb baut der Kaufbeurer zusammen mit einer Gruppe Studenten ein ganz besonderes Hotel in dem nepalesischen Bergdorf Dhoksan.

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