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Buchloe: So steht es um den Verbissschutz im Wald - neues Projekt in Planung

Jagd

Rehe stören Waldumbau - "Das Wild ist ein Feinschmecker"

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    Eingezäunt oder ummantelt sollen die Bäume im Buchloer Stadtwald künftig nicht mehr werden. Stattdessen setzen Förster, Jagdpächter und Stadt künftig auf eine Reduzierung des Wildbestandes, um Verbissschäden zu verringern.
    Eingezäunt oder ummantelt sollen die Bäume im Buchloer Stadtwald künftig nicht mehr werden. Stattdessen setzen Förster, Jagdpächter und Stadt künftig auf eine Reduzierung des Wildbestandes, um Verbissschäden zu verringern. Foto: Mathias Wild

    Das Wild in den Wäldern rund um Buchloe steht auf junge Bäume – vorzugsweise auf Laubbäume. Doch damit stören die Rehe den gewünschten natürlichen Waldumbau. Inzwischen macht ein neues Konzept zur Waldverjüngung Hoffnung. Seit zwei Jahren setzt die Jagdgenossenschaft Honsolgen/Hausen bereits darauf. In der Sitzung des Buchloer Hauptausschusses beschlossen die Stadträte am Dienstag, dass auch die Buchloer Jagdgenossen nachziehen sollen.

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