Mindestens eineinhalb Jahre werden wohl noch vergehen, ehe mit der Bebauung am ehemaligen Fristo-Areal an der Amberger Straße begonnen werden kann. Immerhin: In seiner jüngsten Sitzung machte der Stadtrat einen Schritt in diese Richtung und vergab den Auftrag für eine Machbarkeitsstudie. Wie berichtet, möchte die Stadt auf dem Gelände in den geförderten Wohnungsbau einsteigen, denn bekanntlich fehlen in Buchloe allenthalben günstige Wohnungen. Mithilfe eines städtebaulichen Konzepts für das ehemalige Fristo-Areal rückt das Thema sozialer Wohnungsbau in den Fokus.
Wohnungsbau in Buchloe