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Buchloe
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Die Klärschlamm-Verwertung in Buchloe steht auf dem Spiel

Türkheim/Wiedergeltingen

Verglühen die Träume von der Klärschlamm-Pyrolyse?

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    Klärschlamm ist längst zu einem lukrativen Wirtschaftsgut geworden. Im Norden von Buchloe soll von einem eigens dafür gegründeten Unternehmen eine Anlage gebaut werden, in der Klärschlamm in Energie verwertet werden soll. Davon sind allerdings nicht mehr alle Partnergemeinden überzeugt. (Symbolfoto)
    Klärschlamm ist längst zu einem lukrativen Wirtschaftsgut geworden. Im Norden von Buchloe soll von einem eigens dafür gegründeten Unternehmen eine Anlage gebaut werden, in der Klärschlamm in Energie verwertet werden soll. Davon sind allerdings nicht mehr alle Partnergemeinden überzeugt. (Symbolfoto) Foto: Nicolas Armer

    Der Tagesordnungspunkt ist unmissverständlich formuliert: Kommunale Energieverwertung Schwaben – Erhöhung der Kostenbeteiligung eventueller Austritt – Beschlussfassung. So steht es auf der Einladung zur Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Türkheim am Dienstag, 11. März, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Türkheim. Damit ist klar: Für die VG-Gemeinden Amberg, Rammingen, Türkheim und Wiedergeltingen heißt es jetzt: Hopp oder topp? Beteiligen sich die Wertachttal-Gemeinden an der geplanten Klärschlamm-Pyrolyse bei Buchloe finanziell? Oder lassen sie es doch bleiben, treten aus dem Unternehmen wieder aus und entscheiden sich für eine andere, günstigere Klärschlamm-Entsorgung??

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