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Viktor Frankls Rückkehr nach Türkheim: Eine bewegende Begegnung im Leid

Zeitzeugen erinnern sich

Im Leid verbunden: Viktor Frankl und die Türkheimer Bevölkerung     

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    1979 lud Viktor Frankl einige hilfsbereite Türkheimerinnen und Türkheimer in die von Familie Frommelt betriebene Gaststätte „Zur Eisenbahn“ ein. Auf dem Foto ist nur ein Teil der Gäste zu sehen. Von links: Centa Rinninger, Emma Doch, Elly Frankl, Hildegard Zweig, Amalie Rinninger, Daniel Zweig, Pfarrer Johann Keppeler und Viktor Frankl.
    1979 lud Viktor Frankl einige hilfsbereite Türkheimerinnen und Türkheimer in die von Familie Frommelt betriebene Gaststätte „Zur Eisenbahn“ ein. Auf dem Foto ist nur ein Teil der Gäste zu sehen. Von links: Centa Rinninger, Emma Doch, Elly Frankl, Hildegard Zweig, Amalie Rinninger, Daniel Zweig, Pfarrer Johann Keppeler und Viktor Frankl. Foto: privat

    Der weltberühmte Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, Viktor E. Frankl, war vom 8. März 1945 bis zur Befreiung am 27. April 1945 Häftling des KZ bei Türkheim. Zeitzeugen erinnern sich auf berührende Weise, wie er 1979 nach Türkheim zurückkam und aus Dankbarkeit einige hilfsbereite Türkheimerinnen und Türkheimer zu einem besonderen Essen einlud.

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