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Als Michail Gorbatschow das Allgäu besuchte: Paradies auf Schloss Neuschwanstein

Vor 30 Jahren zu Gast in Schwangau

„Gorbatschow bezeichnete das Allgäu als Paradies“

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    Mit dem Hubschrauber landete Mikhail Gorbatschow im März 1992 am Sportplatz des Gymnasiums Hohenschwangau und wurde dort von Schwangaus damaligem Bürgermeister Reinhold Sontheimer (links) begrüßt. Der Rathauschef bezeichnet diesen Tag bis heute als nachhaltiges Erlebnis seiner ganzen Amtszeit.
    Mit dem Hubschrauber landete Mikhail Gorbatschow im März 1992 am Sportplatz des Gymnasiums Hohenschwangau und wurde dort von Schwangaus damaligem Bürgermeister Reinhold Sontheimer (links) begrüßt. Der Rathauschef bezeichnet diesen Tag bis heute als nachhaltiges Erlebnis seiner ganzen Amtszeit. Foto: Ralf Lienert

    Erst so kurz im Amt und dann so ein Promi-Auflauf: Reinhold Sontheimer kann sich noch sehr gut an jenen Tag im März vor 30 Jahren erinnern. „Nervös war ich schon, man weiß ja nie, wie sich eine hochrangige Persönlichkeit so gibt“, erzählt der damalige Schwangauer Bürgermeister. Jetzt nach dem Tod des letzten Generalsekretärs der KPdSU, Mikhail Gorbatschow, werden die Erinnerung an diesen Tag bei ihm wieder lebendig. Am 7. März 1992 stieg der frühere sowjetische Staatspräsident in Schwangau aus seinem Helikopter, um Schloss Neuschwanstein zu besichtigen.

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