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Füssen
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Bundeswehr-Appell in Füssen: Soldaten der Allgäu-Kaserne jetzt bei der Panzerdivision statt bei der Gebirgstruppe

Frühere Gebirgstruppe neu ausgerichtet

Füssener Bundeswehr-Soldaten gehören jetzt zur "Speerspitze im Ernstfall"

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    Das Gebirgsaufklärungsbataillon 230 ist Geschichte: Bei dem Appell in der Allgäu-Kaserne heftet Generalmajor Ruprecht von Butler (schwarzes Barrett) als Kommandeur der 10. Panzerdivision neue Fahnenbänder an die Truppenfahnen, hier die des Aufklärungsbataillons 10. Links im Bild: Brigadegeneral Michael Podzus, der Kommandeur der Divisionstruppen.
    Das Gebirgsaufklärungsbataillon 230 ist Geschichte: Bei dem Appell in der Allgäu-Kaserne heftet Generalmajor Ruprecht von Butler (schwarzes Barrett) als Kommandeur der 10. Panzerdivision neue Fahnenbänder an die Truppenfahnen, hier die des Aufklärungsbataillons 10. Links im Bild: Brigadegeneral Michael Podzus, der Kommandeur der Divisionstruppen. Foto: Benedikt Siegert

    Sie stehen nicht nur auf dem Appellplatz in der Füssener Allgäu-Kaserne – sie stehen mittendrin in der Zeitenwende. Das machte Generalmajor Ruprecht von Butler den Soldatinnen und Soldaten klar, deren Verbände an diesem Tag der 10. Panzerdivision unterstellt wurden. Darunter auch die früheren Gebirgsaufklärer und -versorger aus Füssen. Ihre Fähigkeiten sollen dazu beitragen, dass die Panzerdivision im Ernstfall Gefechte reaktions- und durchsetzungsfähig führen kann.

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