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Ende einer Ära bei der Nesselwanger Bergwacht: „Früher war mehr Verständnis da“

Ende einer Ära bei der Nesselwanger Bergwacht

„Früher war mehr Verständnis da“

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    Das Einsatzspektrum der Nesselwanger Bergretterinnen und -retter ist breit gefächert. Hier erfolgt beispielsweise der Abtransport eines verletzten Skifahrers im Ackja.
    Das Einsatzspektrum der Nesselwanger Bergretterinnen und -retter ist breit gefächert. Hier erfolgt beispielsweise der Abtransport eines verletzten Skifahrers im Ackja. Foto: Willi Hailer

    Alles begann 1981 mit einer Anzeige in der Allgäuer Zeitung. Auf diesem Weg suchte die Nesselwanger Bergwacht damals nach neuen Mitgliedern. Willi Hailer überlegte nicht lange. „Grundsätzlich war ich damals schon gerne sportlich in den Bergen unterwegs“, erinnert er sich. Was damals wohl niemand ahnte: Hailer sollte die Wacht in den kommenden Jahrzehnten prägen wie kaum ein anderer. Doch nun ist es an der Zeit kürzer zu treten: Jüngst stellte er sich als Bereitschaftsleiter nicht mehr zur Wahl. „Ich möchte die Jungen auch mal ranlassen“, sagt der 59-Jährige.

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