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First Responder treten in Lechbruck in Dienst und schließen Versorungslücke

Ersthilfe

First Responder treten in Lechbruck in Dienst und schließen Versorungslücke

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    Der First Responder-Dienst in Lechbruck ist seit 1. April im Einsatz. Offiziell in Dienst gestellt wurde er nun im Beisein von (vorne von links) Michael Rettenmair (Regionalvorsitzender der Johanniter für Bayerisch-Schwaben), Tobias Etschmann (Filialleiter Sparkasse Lechbruck), Christoph Balzarek (Feuerwehrkommandant Lechbruck, hinten links), Ausbilder Michael Struck (hinten Dritter von links) sowie den Bürgermeistern der beteiligten Gemeinden, Werner Moll (Lechbruck, hinten Vierter von links), von rechts Andreas Echtler (Perm), Max Bertl (Steingaden) und Thomas Pihusch (Roßhaupten).
    Der First Responder-Dienst in Lechbruck ist seit 1. April im Einsatz. Offiziell in Dienst gestellt wurde er nun im Beisein von (vorne von links) Michael Rettenmair (Regionalvorsitzender der Johanniter für Bayerisch-Schwaben), Tobias Etschmann (Filialleiter Sparkasse Lechbruck), Christoph Balzarek (Feuerwehrkommandant Lechbruck, hinten links), Ausbilder Michael Struck (hinten Dritter von links) sowie den Bürgermeistern der beteiligten Gemeinden, Werner Moll (Lechbruck, hinten Vierter von links), von rechts Andreas Echtler (Perm), Max Bertl (Steingaden) und Thomas Pihusch (Roßhaupten). Foto: Alexandra Decker

    Mit der First Responder-Gruppe in Lechbruck schließt sich eine weitere Versorgungslücke im Ostallgäu. In Seeg und Lengenwang, Marktoberdorf und Kaufbeuren, Unterthingau und Görisried gibt es die Ersthelfer bereits. Als nächstes soll laut Michael Struck der Füssener Raum ins Visier genommen werden. Struck ist Ortsbeauftragter der Johanniter in Unterthingau und kümmert sich – unter anderem als Ausbilder – um die First Responder der Hilfsorganisation.

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