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Gebühren in der Gastronomie: Was in Italien zu Ärger führt, ist in Füssen längst üblich

Gastronomie in Füssen

In Italien sorgen Gebühren für Ärger, bei uns sind sie längst Alltag

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    Wenn Speisen in Restaurants geteilt werden, verlangen Gastronomen teilweise Gebühren.
    Wenn Speisen in Restaurants geteilt werden, verlangen Gastronomen teilweise Gebühren. Foto: Arno Burg, dpa (Symbolbild)

    Einen extra Teller und ein Glas Leitungswasser gibt es in manchen Gastronomien in Füssen und in Italien nicht umsonst. Ein Beispiel: Eine Urlauberin soll am Comer See zwei Euro extra dafür bezahlt haben, dass ihr bestelltes Sandwich zum Teilen in zwei Hälften geschnitten wurde, berichtet ein Nachrichtenportal. Das Restaurant habe die Kosten damit gerechtfertigt, dass zwei Teller verwendet werden mussten, schließlich seien auch noch Pommes dabei gewesen. Für die Gastronomen bedeutet das mehr Aufwand und nachfolgenden Abwasch.

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