Zum Hintergrund: Die Straßenausbaubeitragssatzung (Strabs) war von der bayerischen Landesregierung vor kurzem abgeschafft worden. Doch die Lechbrucker Anlieger mussten noch zahlen, weil die Gemeinde die Beitragsbescheide noch vor der Gesetzesänderung versandt hatte(wir berichteten mehrfach). Sie fühlten sich insbesondere deshalb ungerecht behandelt, weil ihre Beiträge in einem einzigen Bescheid erhoben wurden. Die Lecher suchten daher Hilfe bei den politischen Parteien und fanden sie in Person von Pohl, der sich um die Belange der gegründeten Bürgerinitiative um Wolfgang Niggl kümmerte.
Lechbruck